Pressemitteilung vom 14.07.2021

ARGE HeiWaKo unterstützt Energieeffizienz-Initiative

Berlin, 14.7.2021 – Die Arbeitsgemeinschaft Heiz- und Wasserkostenverteilung e.V. (ARGE HeiWaKo) unterstützt die Kampagne für das Energiesparen „Deutschland macht‘s effizient“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Die Informations- und Aktivierungskampagne soll alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen motivieren, beim Generationenprojekt Energiewende und der Steigerung der Energieeffizienz mitzumachen.

„Wir freuen uns, die Energieeffizienz-Kampagne des Bundeswirtschaftsministeriums zu unterstützen“, sagt ARGE HeiWaKo Hauptstadtrepräsentant und Leiter des Berliner Büros Lars Jope. „Im Dialog von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung werden wir das gemeinsame Ziel einer effizienten Energiewende und erfolgreichen Klimapolitik erreichen.“

„Der notwendige Bewusstseinswandel für einen schonenden Umgang mit Ressourcen wird nur mit gezielten Informationen über Sachverhalte, Produkte oder Rahmenbedingungen gelingen“, erörtert Lars Jope. „Mit der Unterstützung der Energieeffizienz-Initiative wollen wir als ARGE HeiWaKo unseren Beitrag für einen effizienten Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen weiter verstärken.“ Energieeffizienz sei neben der regenerativen Energieerzeugung ein wichtiger Faktor zum Gelingen der Energiewende. Auch erneuerbare Energiequellen seien mit Ressourceneinsatz verbunden und sollten darum so sparsam wie möglich genutzt werden. Dazu trage die digitalisierte Verbrauchserfassung und damit verbundene Transparenz und Steuerungsmöglichkeit von Energieströmen erheblich bei, so Jope.

Die Arbeitsgemeinschaft Heiz- und Wasserkostenverteilung e.V. ist seit über 40 Jahren die bundesweite Interessenvertretung der Mess- und Dienstleistungsunternehmen für die verbrauchsabhängige Abrechnung von Heiz-, Warm- und Kaltwasserkosten in Deutschland.

Die verbrauchsabhängige Abrechnung der Kosten für Heizung und Warmwasser führt im Mittel zu einer Energieeinsparung von 20%. Durch die verbrauchsabhängige Abrechnung können seit ihrer gesetzlichen Einführung bis zum Jahr 2030 rund 550 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.